А. Бриллиантов - Труды по истории древней Церкви

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А. Бриллиантов - Труды по истории древней Церкви
Название: Труды по истории древней Церкви
Издательство: -
ISBN: -
Год: -
Дата добавления: 3 февраль 2019
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Труды по истории древней Церкви - читать бесплатно онлайн , автор А. Бриллиантов

693

Так в переводе (S. 688): «indem er hinter der Mantisse 9,000 0000 noch die negative Charakteristik — 10 schreibt». В русском тексте по недосмотру стояло: «приставляет корректив в виде отрицательной мантиссы — 10».

694

В переводе: «diese negative Kennziffer».

695

В переводе: «die zehn Pfennige in der Gestalt einer Milliarde Mark».

696

В переводе: «die negative Kennziffer — 10». В русском тексте no недосмотру «мантисса».

697

В переводе (S. 689): «Meine zweite Vorbemerkung gilt dem verstandniss‑massigen Charakter der hier folgenden Auseinandersetzungen».

698

В переводе (S. 689): «Die Kirchenvater des IV. Jahrhunderts hatten eine dreifache Aufgabe zu losen, namlich».

699

В русском тексте слова «Хорошо известно подтверждаемые» находятся в начале II отдела. Дальнейшие слова имеются лишь в переводе; S. 690: «So ζ. В. lasst uns ihre theologische Argumentation nur sehr selten dariiber ins Klare kommen, inwiefern sie die Begriffe aus dem Bereiche der ontologischen Offenbarung einerseits, und diejenigen aus dem Bereiche der okonomischen Offenbarung anderseits als unterschieden auffasst».

700

В переводе (S. 690): «dem Sein (ύπόστασις, υπαρξις)».

701

В русском тексте: «есть второе Лицо Св. Троицы с безусловной необходимостью для человеческого мышления».

702

В переводе (S. 691): «unbedingt notwendig».

703

Так в немецком печатном тексте (S. 691): «Folglich: αα) Schliesst sich die Hypostase des hi. Geistes der Hypostase des Sohnen an, und kommt durch den Sohn in Verbindung mit der Hypostase des Vaters». В имеющемся русском тексте здесь стоит во всех трех случаях «естество» вместо «ипостась». Примечание к этому месту находится лишь в печатном издании тезисов.

704

В русском тексте только «μέσον».

705

Этого примечания нет в рукописи, и оно взято из немецкого печатного текста (S. 692): «Der hi. Athanasius der Grosse ζ. В. lehnt solche Auffassung durchaus ab. Auch der hi. Basilius der Grosse betrachtet gerade den Sohn (sit venia verbo!) als terminus medius in der iiber aile Vernunft erhabenen ratio (λόγος) des inneren Lebens der hi. Dreieinigkeit. ».

706

Так в переводе (S. 692): «Folglich ohne Geiahr, eine zu grosse Ungenauigkeit zu begehen, kann man sagen υπάρχοντος (δντος, ύφεστώτος) τοΰ Υίοΰ έκ τοΰ Πατρός έκπορεύεται τό Πνεΰμα τό αγιον (indem der Sohn existiert, geht der hi. Geist vom Vater aus) oder: Filio generato ex Patre productus, wie Zoernikav, vom hi. Geis‑te redend, sich ausdriickt». В русском тексте: «Следовательно ύπάρχοντος τοΰ Υίοΰ αγιον, Filio generator и т. д.

707

Кохомский С. В. Учение древней Церкви об исхождении Св. Духа. Исто–рико–догматический очерк. СПб., 1875.

708

Этого примечания также не имеется в рукописи и оно переведено с немецкого текста (S. 693–694): «Den Ausdruck «Bedingung» entlehne ich dem S. B. Kochomsky (Theologische Dissertation, russisch, St. Petersburg, 1875). Eine a) «Bedingung», dem «Absolutum» beigelegt, klingt doch wie eine logische contra‑dictio in adjecto. Gewiss; diesen Schlag aber wehre ich mit dem theologischen Schilde θεοπρεπώς, «gotteswiirdig», ab. Der Sinn dieses prima facie unpassenden Ausdrucks ist doch wohl nicht unverstandlich. Wenn der hi. Geist, ebenso wie der Sohn, aus dem Wesen des Vaters ist — fragten sowohl die Arianer ais die Mace‑donianer — warum ist dennoch der hi. Geist nicht Sohn? — Weil der Geist aus dem Vater έκπορευτώς, und nicht γεννητώς ist, antwortete man ihnen. — Warum ist denn der Geist nicht γεννητός (nicht gezeugt)? — Weil nur der Eingeborne, ό Μονογενής, d. i. nur der Sohn allein, γεννητός ist. Also bestimmt der Sohn durch sein Gezeugtsein auch den τρόπος της υπάρξεως, modus existendi, des hi. Geistes, sein Nichtgezeugtsein. Uberhaupt gestaltet sich das Theologumenon δί Υίοΰ entweder zu eiпет Gedanken, und dann operiert der Verstand mit Begriffen, indem er sie analysiert und ζ. B. zur Erkenntnis gelangt, dass die Idee «Vater» als ein Relationsbegriff in sich implicite auch die Idee eines «Sohnes» einschliesst; dass jedes «Dritte» unvermeidlich ein «Zweites» voraussetzt. Oder es gestaltet sich zu einem anschaulichen Bilde, wobei die Einbildungskraft mit einer allerdings sehr inadaquaten, doch nicht unmalerischen Vorstellung des Hindurchgehens des Geistes (Atems) durch das (gesprochene) Wort zu Hiilfe kommt, und unter der Voraussetzung, dass der Vater nicht εις κενόν τι πνει, nicht in einen leeren Raum atmet, da der Sohn sich fest an den Vater halt, άδιαστάτως του Πατρός έχεται (ήρτηται), uns darstellt

a) ein Bild zur Veranschaulichung des Moments der processio ceterna (und somit des Momentes der allerreinsten Offenbarung der Kausalitat des Vaters und des alleranfanglichsten Augenblickes des Seins des hi. Geistes): der von dem Vater ausgehende Geist wird von dem Sohne empfangen, und

b) ein anderes Bild zur Veranschaulichung des Momentes der processio sempiterna: der vom Vater ausgehende und im Sohne ruhende Geist glanzt durch den Sohn hindruch. — Auf die Frage, wodurch der Ausgang des hi. Geistes sich vom Gezeugtsein des Sohnes unterscheidet, ist selbstverstandlich nur eine streng theologische Antwort moglich: das weiss nur der Dreieinige Gott selbst. In den Zeiten eines polemischen Garens mochte aber eine so vollige Verzichtleistung auf das Erkenntnis des Mysteriums des Christentums sogar mit triumphierendem Pfeifen seitens der Gegner entgegengenommen werden. Unter solchen Umstanden fiihlte sich mancher Theologe genotigt — war er auch nicht im stande, ein sicheres Dogma vorzulegen — wenigstens seine Vermutung zu aussern. Statt eines «Wir wissen das nicht» antwortete man mit einem «Wirerkennen das stuckweise», indem man, ohne dem innersten Kern des Mysteriums zu nahe zu treten, die sozusagen begleitenden Merkmale beobachtete. Das γεννητώς erlauterte man durch μόνος έκ μόνου; dagegen blieb dieses Merkmal bei Auslegung der Lehre vom hi. Geiste weg. Wiinschte man aber ein positives Merkmal des έκπορευτώς zu haben, so fand man kein anderes als dieses: "wahrend des Seins des Sohnes geht der Geist vom Vater aus", όντος τού Υίοΰ εκπορεύεται (dabei war es durchaus gleichgiiltig, ob der Theologe seinen Standpunkt im Gebiet eines Gedankens oder im Gebeit eines Bildes nahm: das Resultat musste in beiden Fallen ein und dasselbe sein). Die anschauliche Formel dieses Theologumenons war έκ τοδ Πατρός δι Υίοΰ έκπορευόμενον, "der aus dem Vater durch den Sohn ausgeht"».

709

Слова «Если первое представление покоя» переведены с немецкого текста (S. 694): «Wenn die erste Vorstellung («der Ausgang als von Ewigkeit und vor Ewigkeit schon vollbrachter Akt») uns zwingt, die Bewegung eben als Bewegung zu denken (mag deren Dauer auch nur Einen mathematischen Punkt messen), so bringt die zweite Vorstellung («der Ausgang als ein immer gegen‑wartiger Akt») samt einem Charakter der Dauer und Bestandigkeit auch ein modifizierendes Moment des Stillstehens, der Ruhe in diese Bewegung hinein». В имеющемся рукописном тексте здесь читается: «Если первое представление принуждает нас движение мыслить всегда как движение, то второе вносит в это движение момент «стояния», т. е. покоя».

710

Zwar ist die Idee ------------------- Und doch ist damit u. s. w.

711

das uniibertrefflich lakonische.

712

fur alle Welt.

713

mittelbar.

714

mittelbar.

715

S. 700: ist der hi. Geist theologisch erkennbar.

716

frei von dem leisesten Anstrich einer Kausalitats‑Bedeutung.

717

S. 701: ist centnerschwer und kann etwas beweisen.

718

vom Standpunkte der Gemeinschaft der Substanz.

719

Весь V отдел переведен с немецкого текста (S. 696–702), так как неизвестно, сохранился ли и где находится соответствующий русский оригинал. В имеющемся русском тексте вместо всего этого имеются лишь следующие строки, за которыми непосредственно следует VI отдел: «Но идея проникновения Св. Духа чрез Сына в сознании свв. отцев установлена настолько твердо, что Св. Дух

720

В немецком тексте по недосмотру «d».

721

БогородскийН. М. Учение св. Иоанна Дамаскина об исхождении Св. Духа, изложенное в связи с тезисами Боннской конференции 1875 г. СПб., 1879. С. 91.

722

В русском тексте: «Но эти взаимные отношения».

723

В переводе (S. 702): «Das Theologumenon der Kirchenvater».

724

Так в переводе (S. 702): «wie die oben erwahnten». В русском тексте: «приведенное».

725

Так в переводе (S. 702–703): «Im Evangelium giebt es nur eine Stelle Uoh. 20,22), welche zur Begmndungdes δί Υίοΰ angefiihrt werden kann, und aus dieser Stelle erhellt unmittelbar, dass der hi. Geist der Kreatur gegeben ist (vgl. Tit. 3,3.5–6)». В русском тексте: «В Писании только одно место, Ин. 20,22, свидетельствует, что Св. Дух — чрез Сына, и из этого места непосредственно ясно, что Св. Дух чрез Сына подается тварям».

726

Слова: «такчто самое этот», имеются лишь в немецком тексте (S. 703): «so dass die Ausgiessung selbst des hi. Geistes durch den Sohn vielmehr ein Reflex dieser ewigen Grundthatsache auf das Zeitliche sei, das zu beweisen, dieses onus proband!» u. s. w.

727

Это примечание имеется только в немецком тексте (S. 703): «Urn die Wahr‑scheinlichkeit eines solchen Riickschlusses zu bekraftigen, mochte ich ein anderes Theologumenon ins Gedachtniss bringen, namlich der Versuch der Kirchenvater, das einigermassen verstandlich zu machen, warum der Sohn und nicht der Vater Mensch geworden ist» u. s. w.

728

Заглавие лишь в немецком переводе (S. 703): «Die Thesen».

729

Так в немецком переводе (S. 703): «Es ist zu beriicksichtigen, dass die Altkatholiken . Meiner Meinung nach schiene es also moglich, die folgenden Thesen als richtige anzuerkennen». В русском тексте: «Имея в виду, что сами старокатолики с почтенной откровенностью заявляют о разности своих воззрений в вопросе об исхождении Св. Духа, и делают все, что от них зависит, представляется необходимым испросить благословения (санкции) Святейшего Всероссийского Синода на нижеследующие положения».

730

В русском тексте подчеркнуто: «догматом».

731

Курсив лишь в немецком тексте.

732

По немецкому тексту (S. 703–704). В русском читается (в виде замечания в тексте самого тезиса, а не в виде особого параграфа): «как, напр., «равно–честность и единославность» Св. Духа со Отцем и Сыном тождественна по смыслу с «единосущием», дана уже в содержании этого основного понятия».

733

По немецкому тексту (S. 703–704). В русском читается (в виде замечания в тексте самого тезиса, а не в виде особого параграфа): «как, напр., «равно–честность и единославность» Св. Духа со Отцем и Сыном тождественна по смыслу с «единосущием», дана уже в содержании этого основного понятия».

734

В рукописи: «δί Υίοΰ [δε?]».

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